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Bouvierzüchter Nord

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Über uns

 

Wie alles begann:

Auf der Suche nach einem geeignetem Hund für uns, lasen wir einen Bericht im Reader’s Digest über einen Polizeihund in den USA, der alle die Eigenschaften mitbrachte, die uns wichtig erschienen. Er war groß, kräftig, selbstbewusst, hatte eine hohe Reizschwelle und was für uns besonders wichtig war: keinen Jagdinstinkt.  Nebenbei entsprach er vom Aussehen auch noch unseren Vorstellungen.
Wie der Zufall es will, lasen wir im Hamburger Abendblatt eine Annonce, Bouvier des Flandres Welpen abzugeben. Am Wochenende drauf fuhren wir dann nach Ahrensbök, um uns den Wurf anzusehen. Dort angekommen kam uns ein 8- Wochen altes Bouvierrudel entgegen. Wer kann da noch widerstehen? Eine Hündin sollte es nun sein und so zog im Januar 1986 „Biene vom Wolkenreiter“ genannt Jil bei uns ein. Jil entwickelte sich prächtig und wurde Haus, Hof, Büro und durch meinen Pferdesport Turnierbegleithund. Mit zunehmendem Alter sahen wir die Notwendigkeit dem Hund ein wenig Erziehung beizubringen. Durch eine Freundin wurde ich auf den  Gebrauchshundeverein Tornesch aufmerksam. Dort erkannte mein jetziger Mann, der dort als Ausbilder tätig war, dass Jil nach bestandener Begleithundprüfung durchaus das Potenzial besaß an einer Schutzhundprüfung teilzunehmen. In den folgenden Jahren legte Jil die Schutzhundprüfung I, II und III mehrfach mit vorzüglichen Ergebnissen ab. Ebenfalls konnte ich mit ihr an den Deutschen Meisterschaften der Bouviers teilnehmen.

1989 sollte Jil nun Welpen bekommen, und nach erfolgreicher Suche nach einem Rüden „Akim vom Nordland“ und nach einem Zwingernahmen „ vom Fahlt“  war es nun soweit,  der A-Wurf erblickte das Licht der Welt. Ungefähr zur gleichen Zeit wurde in Holland ein bildhübscher  Rüde zum Kauf angeboten „Njord Darwin van her Grendarcohof“ Schon hatten wir unseren eigenen Rüden den wir Josef nannten. Durch seine Ausstrahlung und sein Erscheinungsbild ist er auch nach seinem Tod bis heute für viele unvergessen. In den folgenden Jahren besuchten wir mit Josef und Jil diverse Ausstellungen die mit vorzüglichen Benotungen bewertet wurden. Ebenfalls waren beide Hunde im Hundesport sehr erfolgreich. Jil brachte mit Josef als Vater in den kommenden Jahren 3 Würfe in der  Kör-und Leistungszucht zur Welt, woraufhin wir vom DBC das Prädikat „Züchterauszeichnung in Gold bekamen“. Aus dieser Verbindung wurde „Deern vom Fahlt“ geboren die nach einer entzündeten Gebärmutter leider nicht zur Zucht tauglich war, aber bei uns 14 Jahre alt wurde. Unseren E-und G-Wurf brachte „ Brisca vom Fahlt“ zur Welt. Aus diesem Wurf behielten wir „Ginger vom Fahlt“ die als junger Hund nach einem Unfall einen Herzbeutelriss erlitt und 13,5 Jahre alt wurde. Ebenfalls konnten wir durch eine Zuchtgemeinschaft mit „Cyra vom Fahlt“ unseren F-Wurf vermelden. Nach 13 Jahren züchterischer Pause in der mehr der Pferdesport im Vordergrund stand, entschlossen wir uns 2007 einene neue Bouvierhündin an zuschaffen: „Z-Lotta von der Schwakenburg“ genannt Lotta. Lotta hat sich seither zu einer stattlichen  Hündin entwickelt. Sie ist ein absoluter Bewegungshund und läuft mit viel Elan am Fahrrad, hinter unserer Kutsche und beim reiten am Pferd. So viel es ihr auch nicht schwer eine Ausdauerprüfung (20Km) am Fahrrad abzulegen. Das immer mit Spannung erwartete Röntgenergebnis ergab sehr zu unserer Freude „ HD A“
Die ersten Ausstellungsergebnisse konnten sich auch sehen lassen:
Oldenburg   2009  V2
Neumünster 2009 V1 / BOB
Nach erfolgreich abgelegter Zuchttauglichkeitsprüfung und der vorgeschriebenen Augenuntersuchung haben wir mit Lotta Anfang 2010 gezüchtet. 2015 haben wir aus Lottas letztem Wurf Lulu behalten. Lulu hat sich seitdem prächtig entwickelt und erfüllt nun alle Vorraussetzungen für die Zucht. Lulu hat 2018 ihren ersten Wurf bekommen. Wir haben aus der Verbindung mit dem Vater Multi Ch. Liam eine Hündin behalten. Mette Lulu vom Fahlt.  Unsere Welpen  wachsen in unserem mit dem Haus verbundenem Wintergarten auf. Mit zunehmendem Alter können sie dann auch unser großes Grundstück zum Spielen nutzen und den ersten Kontakt mit unserer Katze aufnehmen. Wir legen großen Wert  darauf, dass die Welpen in der Prägephase mit möglichst vielen Umwelteinflüsse konfrontiert werden. Ab 8 Wochen werden die Kleinen dann an die neuen Besitzer abgegeben.

 Annette Zwanger

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